BUND Kreisverband Stuttgart
Beitrag von Nadine Derber, Klimaschutzmanagerin des Landkreises Böblingen

Vegane Rezepte in den Speiseplan einbauen

In einer weißen Schüssel ist eine rote Suppe. Daraif gelegt ist das Wort "vegan" mit Buchstabensuppen-Nudeln  (cottonbro / Pexels / vorheriges Bild am 29.07.2020 ersetzt durch dieses)

Die Ernährung hat einen immensen Einfluss auf die persönliche CO2 Bilanz. Als Klimaschutzmanagerin weiß ich um die Wichtigkeit jedes Einzelnen beim CO2-sparen und möchte meinen Beitrag dazu leisten und verbessern. Und da ich gerne und auch täglich esse, wollte ich diesen Bereich in meinem Leben verändern. Mein Lebenspartner und ich kochen daher mehrmals in der Woche vegane Mahlzeiten. Einerseits um unseren Konsum an tierischen Lebensmitteln zu verringern und damit CO2 zu fasten und andererseits um uns selber etwas Gutes zu tun.

Mit vollwertigen veganen Gerichten fühlen wir uns frischer und nach dem Essen angenehm satt und nicht so vollgestopft, wie ihr das nach Schweinbraten mit Knödeln oder eine dicken Käsepizza vielleicht auch kennt. Wer jetzt denkt -"was kann ich denn dann bloß noch essen?" - dem gebe ich folgende Hinweise: Chinakohl-Apfel-Sellerie-Schiffchen, Kohlrabi-Schnitzel, Polenta-Nuggets oder thailändische Gemüse-Currys und vieles mehr. Mittlerweile ist mein Gericht für veganes Grünkern-Chili bei unseren Freunden und unserer Familie schon berühmt.

Ich kann nur jedem Menschen empfehlen die vegane Ernährung einmal für sich zu testen.

CO2- Einsparung: ca. 0,5t/ Jahr

 

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