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Liebe*r Freund*in des Natur- & Umweltschutzes in Stuttgart,

motiviert und mit vielen Vorsätzen starten wir in das neue Jahr! Wir haben viel vor und freuen uns, dass Du uns dabei unterstützt. Egal, ob dies online stattfinden muss oder wir Dich persönlich treffen dürfen.

In der Zwischenzeit kannst Du es Dir vielleicht mit einer Tasse Tee daheim gemütlich machen und diesen Newsletter mal durchstöbern. Denn diesen Monat haben wir ein paar Denkanstöße damit Du auch von Deiner Couch aus über den Tassenrand hinausschaust.

Ein frohes und vor allem gesundes Neues Jahr wünscht Dir
Dein BUND Stuttgart

PS: Auch in diesem Jahr werden wir online sehr aktiv sein! Du willst keine Neuigkeiten verpassen? Dann folge uns auf Instagram, Twitter und Facebook

 
Hinter dem Tassenrand

Tee – gerne setzen wir uns mit einer heißen Tasse, besonders in kalten Jahreszeiten auf die Couch um die Seele baumeln zu lassen. Dabei wird einem nicht nur warm ums Herz, sondern man verwöhnt sich auch noch mit feinen Aromen im Mund. Doch schaut man mal etwas über den Tassenrand hinaus, könnte sich auch ein gewisser, fader Beigeschmack daruntermischen. Denn oft sind die Anbaumethoden nicht ganz so fein, wie man bei einem Luxusartikel vermuten würde…
Aber wie können wir denn nun noch guten Gewissens Tee trinken?

Grün gleich Grün?

In einer gemütlichen Wohnung gehört einfach etwas Grün! Besonders zu einer Zeit, wenn draußen nichts wächst und das Rausgehen erschwert ist. Sehr beliebt sind dabei exotische Pflanzen wie die Monstera, die einem das Gefühl geben können, ganz wo anders zu sein. Doch sind diese Exoten oft nicht so grün wie sie aussehen, da sie oft lange Transportwege hinter sich haben und die Verwendung der Spritzmittel teilweise sogar fragwürdig ist.
Mehr dazu findest Du auf unserer Webseite.

BUND-Tipp: Zum Mitnehmen, aber natürlich!

Leider können wir im neuen Jahr uns immer noch nicht mit Freunden auf einen Kaffee treffen oder zum Essen in ein Restaurant gehen. Eine der wenigen Möglichkeit für die Gastronomie in diesen Zeiten etwas zu verdienen, ist mit Angeboten to-go. Das ist sehr praktisch und wird auch gerne überall angenommen. Jedoch fallen dabei Unmengen an vermeidbarem Müll an. Das muss nicht sein, den mit Unternehmen wie Recircle, kann man sein Essen in einer Mehrwegbox mitnehmen.

Eine Gemüseinsel für die Zukunft

Die Solidarische Landwirtschaft ist ein Konzept, dass Verbraucher und Erzeuger zusammenführt. Das erleichtert das Wirtschaften für die Landwirte*innen ungemein und der Verbraucher bekommt immer frische Erzeugnisse direkt vom Hof. Dies haben ein paar Höfe in der Gegend wie der Reyerhof schon umgesetzt. Nach diesem Konzept soll bei Thüringen ab diesem Jahr Gemüseanbau in der Gemüseinsel stattfinden. Da sie von Null anfangen, wollen sich Tim und Leon den Start über Crowdfunding erleichtern damit sie weniger auf Banken angewiesen sind.
Bist Du interessiert? Dann schau mal vorbei und unterstütze mit!

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